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Vorankündigung: Neuwahl des Kreiselternbeirates MTK

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Die zweijährige Amtszeit des Kreiselternbeirates endet und die KEB-Mitglieder müssen neu gewählt werden.

Die Wahl wird am 24.11.2021 stattfinden. Die rechtlichen Vorgaben verlangen, dass die Wahl als Präsenzveranstaltung durchzuführen ist. Gewählt werden die Mitglieder des Kreiselternbeirates von Delegierten der Schulen, die die jeweiligen Schulelternbeiräte aus ihren Reihen wählen.

Weitere Informationen zur Wahl finden Sie in dem Informationsblatt zur KEB-Wahl.

Sie sind Klassenelternbeirat oder Stellvertreter? Dann engagieren Sie sich doch im Kreiselternbeirat! Gerade die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig und notwendig die Eltern und deren Mitbestimmungsmöglichkeiten sind, damit Schule überhaupt (stattfinden und) gelingen kann.

Zusätzliche Details zum Wahlabend finden Sie auch unter Termine.

Terminverschiebung der Delegiertenwahl für den Landeselternbeirat

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15.1.2021

Da die pandemische Lage weiterhin sehr angespannt ist, muss auch der Ersatztermin 18.1.2021 für die Delegiertenwahl zum LEB auf Kreisebene verschoben werden. Das Kultusministerium hat am gestrigen Tage kurzfristig eine dafür notwendige Verlängerung der gesetzlichen Fristen beschlossen.

Die Wahlen werden nun vermutlich Ende April 2021 nach den Osterferien stattfinden. Wir werden die bereits gewählten Schulvertreter und die Schulelternbeiräte schriftlich und auf dieser Webseite über die weitere Entwicklung informieren.

Ergebnisse der hessenweiten Onlineumfrage zur aktuellen Situation in den Schulen

- - Allgemein

In der Zeit vom 18.11.2020 bis zum 30.11.2020 konnten die hessischen Eltern in einer Online Umfrage, die die hessischen Stadt- und Kreiselternbeiräte aufgesetzt haben, ihr Votum abgeben, wie zufriedenstellend sie die aktuelle Situation an den Schulen erleben.
62178 Eltern haben ihre Stimme abgegeben, davon allein fast 4000 im Main-Taunus-Kreis. Dafür danken wir allen Beteiligten.

Die Auswertungen liegen nun vor. Neben den für ganz Hessen gemachten Grafiken und Analysen haben wir auch in einem gesonderten Teil eine Darstellung der Ergebnisse für unseren Kreis angefertigt. (Organisatorisch war es leider nicht immer möglich, die Diagramme für Land und Kreis in Gestalt und Design aneinander anzugleichen.)

Auswertung Hessen

Auswertung Main-Taunus-Kreis

Aktuelles Verfahren zum Übergang in die weiterführenden Schulen

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Das ehemalige Verfahren zur Aufnahme von Kindern an den weiterführenden Schulen beim Übergang von der Klassenstufe 4 in die 5 stieß bei vielen Beteiligten immer wieder auf Kritik. Eltern, die nicht die Wunschschule erhielten, klagten über mangelnde Transparenz und Gerechtigkeit bei der Auswahl, Schulleitungen hatten trotz großer Sorgfalt und Bemühung Schwierigkeiten, Akzeptanz bei den Eltern für ihre Wahl zu finden, und das Staatliche Schulamt wurde mit Beschwerden und Einsprüchen überhäuft.

Seit dem Schuljahr 2020/2021 hat das Staatliche Schulamt daher das Aufnahme- und Lenkungsverfahren in einigen grundlegenden Bereichen geändert. Dabei soll neben einigen objektiven Auswahlkriterien vor allem das Los über die Vergabe von Aufnahmeplätzen entscheiden, wenn das verfügbare Angebot zu knapp ist.

Auch in unserer Nachbarschaft in Frankfurt am Main hat eine vergleichbare Änderung stattgefunden. Die beiden Verfahren sind ähnlich, unterscheiden sich aber auch in einigen wichtigen Eckpunkten wie der Geschwisterregelung.

Der Kreiselternbeirat war in die Beratung zur Neukonzeption eingebunden und hat nun bereits zwei Übergangsverfahren dieser Art begleitet (und dabie auch die Losfee gespielt).

Aufbauend auf unserer Erfahrung mit den Lenkungsmaßnahmen, den Absprachen mit dem Schulamt und den Rückmeldungen von Eltern haben wir unser Wissen zusammengestellt und stellen diese Information allen Eltern, vor allem in den 4. Klassen, hier zur Verfügung. Aufgrund der Fülle an Möglichkeiten und Varianten, die sich den Eltern bietet, hat die Broschüre einen entsprechenden Umfang. Aber nicht alle Passagen sind für alle Eltern relevant und können entsprechend übergangen werden.

Die jeweils aktuelle Version finden Sie unter folgendem Link:

(aktueller Stand: 15.2.2022)

Wir hoffen, damit einen Beitrag zu liefern, der Ihnen die Entscheidung für die Wahl der passenden Schule etwas erleichtert. Ergänzungen, Korrekturen oder darüber hinausgehende Fragen können Sie gerne an uns richten.

Auch das Kultusministerium und das Staatliche Schulamt haben seit dem letzten Jahr Präsentationen verfügbar, die den einheitlichen Rahmen für ganz Hessen (Kultusministerium) bzw. unseren Kreis (Staatliches Schulamt) aus ihrer Sicht schildern und insbesondere den gesetzlich-verbindlichen Rahmen abstecken. Das Staatliche Schulamt hat uns ermöglicht, Ihnen diese Präsentation direkt auf unserer Internetseite zur Verfügung zu stellen:

Neuer Schulentwicklungsplan für den Main-Taunus-Kreis

- - Allgemein, Kreispolitik

Die Schulträger in Hessen haben die Aufgabe, alle 5 Jahre einen Schulentwicklungsplan aufzustellen. Dieser soll vorrangig sicherstellen, dass in den kommenden Jahren ausreichende Kapazitäten im Kreis vorhanden sind, sodass jedes Kind gemäß den gesetzlichen Vorgaben einen Platz bekommt und in dem jeweils gewünschten Bildungsgang unterrichtet werden kann. Dazu müssen Prognosen zur Schülerentwicklung den vorhandenen Plätzen gegenüber gestellt werden.

Die Erstellung eines Schulentwicklungsplanes ist aber nicht nur ein mathematischer Abgleichsprozess, sondern auch eine politische Richtungsentscheidung: An welchen Schulen sollen bei Bedarf Kapazitäten erhöht oder abgebaut werden? Welche Schulform stärkt man damit? Wie werden Interessen der Eltern im Kreis aufgenommen und integriert? Welche Raumkonzepte über den Minimalstandard hinaus möchte man an den Schulen realisieren, um den Kreis als attraktiven Schulstandort auszubauen?

Für uns als Kreiselternbeirat ist der Schulentwicklungsplan ein geeigneter und absolut notwendiger Anlass, in einem regelmäßigen Rhythmus die Schullandschaft im Kreis zu analysieren und Perspektiven für die folgenden Jahre zu entwickeln, um die Schulen besser für die Herausforderungen der Zukunft auszustatten.

Uns als Kreiselternbeirat fehlen genau diese Perspektiven und Diskussionen zur Fortentwicklung der Schulen im Kreis. Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens erhält auch der Kreiselternbeirat den Schulentwicklungsplan und kann diesen kommentieren. Unsere Bedenken und Einwände haben wir ein einer ausführlichen Stellungnahme formuliert (siehe Anhang) und werdenauch nach der – einstimmigen – Verabschiedung des Schulentwicklungsplanes durch den Kreistag weiter mit dem Schulträger darüber diskutieren.

Schulentwicklungsplan des Main-Taunus-Kreises
(siehe Tagesordnungspunkt 5, dort die Anlagen als PDF-Dateien)

Stellungnahme des Kreiselternbeirates

Kreiselternbeirat neu gewählt

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Am 15.11.2017 fanden die Wahlen zum neuen Kreiselternbeirat statt. Bei reger Beteiligung wählten die Delegierten der einzelnen Schulen nach Schulform getrennt insgesamt 15 Mitglieder und weitere 10 Ersatzvertreter.

Matthias Bormann, Bad Soden, wurde als Vorsitzender in seinem Amt bestätigt, ebenso Christian Dietrich aus Hochheim als stellvertretender Vorsitzender. Neben einigen Personen, die wiedergewählt wurden, gehören aber auch etliche neue Elternvertreter dem neuen Beirat an.

Der Kreiselternbeirat hat vereinbart, die Arbeit nicht an einen Vorstand zu delegieren, sondern mit seiner Vielfalt und Größe die Arbeit gemeinsam zu übernehmen und auch die Ersatzvertreter stärker einzubeziehen.

Wahlen zum Landeselternbeirat 2017

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Die Amtszeit des aktuellen Landeselternbeirates läuft am. Für die Wahl eines neuen Landeselternbeirates im Frühjahr 2018 müssen die Elternvertreter im Main-Taunus-Kreis Delegierte bestimmen. Die Wahl dieser Delegierten findet am  15.11.2017 zusammen mit der Neuwahl des Kreiselternbeirates statt (siehe auch die Ankündigung bei den Terminen).

Die Unterlagen zu dieser Wahl wurden den Vorsitzenden aller Schulelternbeiräte über die jeweilige Schuladresse am 12. September 2017 per Post zugeschickt. Zusätzliche Anschreiben und Formulare für die Delegierten können Sie unter der Terminankündigung herunterladen.

Besonders hinzuweisen ist auf die Möglichkeit, dass jeder aktuell amtierende Elternbeirat im Kreis (und ebenso auch dessen Stellvertreter) die Möglichkeit hat, bei der Wahl der Delegierten für die LEB-Wahl zu kandidieren – unabhängig davon, ob er als Vertreter der Schule nominiert wurde oder nicht. Weitere Informationen hierzu sind bei den Schulelternbeiräten oder direkt beim Kreiselternbeirat zu bekommen.

Neuwahl des Kreiselternbeirates 2017

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Die zweijährige Amtszeit des aktuellen Kreiselternbeirates geht zu Ende. Die Neuwahl wurde auf den 15.11.2017 festgelegt (siehe auch die Ankündigung bei den Terminen). Wahlberechtigt und wählbar sind an diesem Tag die anwesenden Delegierten aller Schulen im Main-Taunus-Kreis. Diese Schulvertreter werden von den einzelnen Schulelternbeiräten aus deren Mitte gewählt.

Die Wahlunterlagen wurden den Vorsitzenden aller Schulelternbeiräte über die jeweilige Schuladresse am 12. September 2017 per Post zugeschickt. Zusätzliche Anschreiben und Formulare für die Delegierten können Sie unter der Terminankündigung herunterladen.

Wir als jetziger Kreiselternbeirat freuen uns, wenn Sie zur Wahl kommen und den neuen KEB mit bestimmen. Ebenso möchten wir alle Delegierte ermutigen, für den künftigen Kreiselternbeirat zu kandidieren. Wir benötigen engagierte Eltern, die diese Arbeit mitgestalten und die dazu beitragen, dass die Institution Kreiselternbeirat weiterhin ihre Bedeutung behält.

Keine Kürzungen im Bereich der Gymnasialen Oberstufe in den beiden kommenden Schuljahren

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Am Mittwoch, 20.04.2016, wurde bekannt, dass die für die beiden nächsten Schuljahre geplanten Umlenkungen von Lehrerstellen, die faktisch zu einer Kürzung im Bereich der Gymnasialen Oberstufe geführt hätten, nicht umgesetzt werden sollen.

Ursprünglich war geplant, im kommenden Schuljahr 80 und im darauffolgenden Schuljahr weitere 75 Stellen von den Gymnasialen Oberstufen abzuziehen. Gegen diese geplanten Stellenumlenkungen gab es heftige Proteste, insbesondere von Elternseite. Kultusminister Lorz (CDU) begründete die Rücknahme am Mittwoch mit veränderten Schülerzahlen und Spielräumen im Etat.

Die bereits durchgeführten Umlenkungen der Stellen wurden nicht zurückgenommen.

Kürzung bei der Zuweisung von Lehrerstellen an den Oberstufen

- - Politik, Presse

Am 2. April 2016 erschien ein Artikel zum Thema „Kürzungen in der Oberstufe“ in der Frankfurter Neuen Presse, in dem u.a. Matthias Bormann, Vorsitzender des Kreiselternbeirats des Main-Taunus-Kreises, die Position des Kreiselternbeirats  MTK darlegt:

Oberstufen müssen kürzer treten

02.04.2016

VON DIRK MÜLLER-KÄSTNER

Die Hessische Landesregierung braucht Geld für Ganztagsschulen und die Inklusion sowie für Integration. Sie spart deshalb an den Oberstufen – sehr zum Ärger von Schulleitern, Lehrern, Schülern und Eltern.

Main-Taunus. 

Wo zusätzlicher Bedarf ist, dort müssen auch zusätzliche Mittel in die Hand genommen werden, sagt Matthias Bormann. Er ist Vorsitzender des Kreiselternbeirats im Main-Taunus-Kreis – und zunehmend verärgert. Nachdem den gymnasialen Oberstufen in Hessen eine durchschnittliche Lehrerversorgung von 104, an den sogenannten selbständigen Schulen sogar von 105 Prozent zugesagt worden war, ist davon keine Rede mehr – und den Eltern wird immer klarer, dass die angekündigte „marginale Kürzung“ an den Oberstufen gar nicht so klein ist. Die Eltern fürchten, dass das Niveau des – in Deutschland nach wie vor nicht sonderlich wertgeschätzten – Hessen-Abiturs sinken könnte.

Offizielle Begründung für die Kürzung bei der Zuweisung von Lehrerstellen an den Oberstufen – sie trifft in diesem Schuljahr die Eingangsstufen, in den beiden kommenden Jahren zudem die sogenannte Q-Phase (Qualifikationsphase): Es werden Mittel für Ganztagsschulen, für Integration und für Inklusion gebraucht.


Extra: Gewerkschaft kritisiert das Umschichten

„Die Landesregierung will das Thema aussitzen“, vermutet Andreas Stähler. Der Stellvertretende Kreisvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), selbst Lehrer an der Albert-Einstein-Schule


Diese Argumentation war sicherlich ein Grund für die anfängliche Zurückhaltung vieler Eltern und Lehrer. Wer wollte schon kritisieren, dass vom Land endlich Themen angegangen werden, die lange gefordert worden waren. Zudem wurde die Kürzung von der Politik stets heruntergeredet; die geplanten Kürzungen seien halb so wild. Und die Eltern blickten bei der Berechnung der Lehrerzuweisungen inklusive aller Sonderfälle, Sonderkontingente und Ausnahmeregelungen ohnehin kaum durch.

Mehr als zehn Prozent?

Hessens Kultusminister Alexander Lorz (CDU) habe zudem die Kürzungen immer „im Nach-Komma-Bereich angesiedelt“, sagt Matthias Bormann. Erst jetzt werde das Ausmaß der Kürzungen deutlich. In Kreisen von Elternvertretern an der Albert-Einstein-Schule (AES) in Schwalbach, der Main-Taunus-Schule (MTS) in Hofheim sowie des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums in Flörsheim wird befürchtet, dass bis 2018 in der Summe mehr als zehn Prozent der Lehrerstunden weggefallen sind – und die Kürzungen tiefgreifende Konsequenzen haben können.

„Es geht darum, die Qualität des Abiturs zu sichern“, sagt Anke Horn, Leiterin der Albert-Einstein-Schule. 21 Lehrerstunden sind dort in diesem Schuljahr bereits weggefallen. Etwa die selbe Anzahl dürfte es noch einmal werden, schätzt Horn. Zunächst sei die Größe der einzelnen Kurse erhöht worden, berichtet sie auf Nachfrage des Kreisblatts. Künftig müssten kleinere Kurse nach Möglichkeit vermieden werden – zudem könne es passieren, dass nicht mehr alle Kurs-Kombinationen möglich sind.

Diskussion im Kollegium

Kleinere Kurse kann es auch bei den Profilangeboten mit sprachlichem, musischem, gesellschaftswissenschaftlichem oder mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt geben. Ob und wie künftig zum Beispiel Philosophie, Erdkunde, Biotechnologie, Chor oder Darstellendes Spiel angeboten werden können, ist ungewiss. „Das wird die Diskussion im Kollegium zeigen“, so Anke Horn.

Bei der nächsten Gesamtkonferenz – sie ist im Juni – soll darüber gesprochen werden; auch über die Auswirkungen auf das Kurssystem in der E-Phase. Von den „Gestaltungsmöglichkeiten“, die Schulleiter laut Kultusminister Lorz haben, sieht Anke Horn jedenfalls nicht viel – und das geht ihren Kollegen nicht besser.

Sabine Buse-Stephan, seit einem Jahr Chefin in der Main-Taunus-Schule, weiß jedenfalls, dass die Kürzungen des Ministeriums zu höheren Belastungen der Kollegen geführt haben und viele Angebote vom Wohlwollen der Lehrerinnen und Lehrer abhängig sind. An der MTS sei bereits das AG-Angebot zurückgefahren worden, und: „Wir werden weiter zurückfahren müssen“, sagt die Schulleiterin. Ihre Kritik: Das Ministerium argumentiere mit durchschnittlichen Berechnungen: „Das ist sehr schematisch und passt nicht“, so Buse-Stephan.

Der Schulelternbeirat im MTK will das Thema Kürzungen an den Oberstufen derweil nicht ad acta legen. „Wir wollen noch mal Stellung nehmen“, sagt Matthias Bormann. Kurz vor den Ferien hatten sich die Elternbeiräte getroffen und wollen weiterhin die Eltern informieren. Zudem gibt es Kontakte zu der Vertretung in Frankfurt, und auch Richtung Hochtaunuskreis werde geschaut. Das Thema wird die Eltern wohl auch nach den Osterferien beschäftigen.

Link zum Originalartikel in der Frankfurter Neuen Presse

Schule aktuell 2/15: Information des Hessischen Kultusministeriums für Eltern mit Detailinformationen zum Thema „Stellenumlenkungen im Bereich Grundschule und Oberstufe“